
Heil und Klaus-Peter Bachmann




Zusammen mit mehr als zwanzig SPD-Anhängern verteilte Hubertus Heil Rosen, diskutierte mit Bürgern und stand verschiedenen Fernsehsendern für Interviews zur Verfügung.Aufgrund von Unterschriftenaktionen zum Thema „Mindestlohn“ und „4. IGS in Braunschweig“ und durch das Engagement des SPD-Generalsekretärs und der Bundestagsabgeordneten Dr. Carola Reimann sowie der drei Landtagskandidaten Kirsten Kemper (Wahlkreis 1), Dietmar Schilff (Wahlkreis 3) und Klaus-Peter Bachmann (Wahlkreis 2) stieß der Stand auf großes Interesse bei den Braunschweiger Bürgern.
„Was nützen schärfere Gesetze, wenn die Anwendung nicht in Ordnung ist. Wir brauchen mehr Polizei, mehr Staatsanwälte und auch mehr Jugendhilfe. Und genau da versagt die CDU in Niedersachsen“, kommentierte der SPD-Generalsekretär die aktuelle Diskussion um jugendliche Straftäter.Ebenfalls betonte Heil die Notwendigkeit, einen gesetzlichen branchenunabhängigen Mindestlohn bundesweit einzuführen. „Für anständige Arbeit, müssen anständige Löhne gezahlt werden! Hungerlöhne sind mit einem Sozialstaat nicht vereinbar“, so Heil weiter. „Wir kämpfen für einen gesetzlichen Mindestlohn und werden erst aufhören, wenn wir ihn durchgesetzt haben!“
Lobend erwähnte er dabei die ‚7,50 EUR-Aktion‘ der Jusos: „Diese Aktion zeigt ganz plastisch, worum es geht! So führen wir allen Braunschweigern vor Augen, dass wir für einen gesetzlichen Mindestlohn kämpfen.“Der Wahlkampfstand war der Auftakt zu einer Reihe von SPD-Informationsveranstaltungen, die bis zur Wahl am 27. Januar jeden Samstag auf dem Kohlmarkt stattfinden werden, um für Gespräche mit den Bürgern zur Verfügung stehen.