




Zum Auftakt des Wahlkampf-Schlussspurts der NRW-SPD unterstützen die über 100 Volunteers das Familienfest auf dem Gartenschau-Gelände in Mühlheim an der Ruhr. SPD-Spitzenkandidatin Hannelore Kraft stimmte dabei die über 1000 Besucherinnen und Besucher auf die Landtagswahl am 09. Mai ein: „Hier ist der Ort, an dem wir nochmal Kraft tanken können, um am Sonntag die Wahl für uns zu entscheiden!“ Neben der Spitzenkandidatin waren auch Sigmar Gabriel, Vorsitzender der SPD, und Frank-Walter Steinmeier, SPD-Fraktionsvorsitzender, nach Mülheim gekommen. Insgesamt wurde eines deutlich: Die NRW-SPD ging hoch motiviert in den Wahlkampf-Endspurt.
Am Sonnabendvormittag unterstützen die Braunschweiger Jusos eine Aktion der Jusos Köln an der Universität Köln – mit über 44.000 Studierenden die drittgrößte in ganz Deutschland. „Wir brauchen ein gebührenfreies Bildungssystem von der Kita bis zur Hochschule, damit Bildung nicht mehr vom Geldbeutel der Eltern abhängt. Deshalb muss mehr Geld für Bildung ausgegeben werden. Nur so kann jungen Menschen eine Lebensperspektive gegeben werden“, fasste Simon Heimbach von der Juso-Hochschulgruppe Braunschweig die Forderungen der NRW-SPD zusammen.
Beim anschließenden Info-Stand in der Kölner Innenstadt ging es nochmal darum, so viele Menschen wie möglich zu erreichen. „Viele BürgerInnen waren noch nicht entschieden. Es war deshalb besonders wichtig, mit vielen ins Gespräch zu kommen und sie von den Zielen der SPD zu überzeugen“, so William Labitzke – Vorsitzender der Jusos Braunschweig. Der auf kommunaler Ebene engagierte Labitzke zeigte sich begeistert von der Idee der SPD-NRW, die Kommunen gezielt zu unterstützen: „Mit dem Stärkungspakt für die Stadtfinanzen wird die SPD dafür sorgen, dass Städte und Gemeinden wieder handeln können.“
Bis um Mitternacht zeigten die Volunteers am Sonnabend vollen Einsatz in der Kölner Innenstadt. Bei einer Kneipenverteilaktion kamen die engagierten WahlkämpferInnen mit vielen Kölnerinnen und Kölnern ins Gespräch und gaben eine klare Botschaft weiter: „Morgen SPD wählen, damit der Mensch in NRW wieder im Mittelpunkt steht“, so der Ur-Kölner Simon Heimbach.
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