Jusos Braunschweig auf dem IUSY-Festival 2011 in Österreich

We know where we are come from, we know where we are going. Dies, ein Ausspruch des österreichischen Sozialisten Bruno Kreisky, war das Motto des diesjährigen IUSY Festivals. Im Europacamp am Attersee in Österreich, in der Nähe von Salzburg trafen sich in der Woche vom 25. bis zum 31. Juli insgesamt 2500 Jungsozialisten und Jungsozialistinnen aus aller Welt. Überschattet von den traurigen Ereignissen in Norwegen begann das Festival mit einer Trauerfeier für die Opfer des Amoklaufes.

Darauf folgte der klare Aufruf an alle JungsozialistInnen jetzt erst recht für Demokratie und Menschenrechte zu kämpfen und sich an dem Aufbau einer besseren Welt zu beteiligen. Dies wurde dann auch getan. In zahlreichen Workshops gab es jeden Tag Vorträge zu spannenden internationalen Themen und es konnte über die verschiedenen globalen Probleme diskutiert werden. Neben den Workshops gab es auch ein umfangreiches Freizeitprogramm, wie Volleyball, Soccer, Wandern oder Baden am Karl-Marx-Beach. Zusätzlich wurden Ausflüge nach Salzburg und in die KZ-Gedenkstätte Mauthausen angeboten.

Darauf folgte der klare Aufruf an alle JungsozialistInnen jetzt erst recht für Demokratie und Menschenrechte zu kämpfen und sich an dem Aufbau einer besseren Welt zu beteiligen. Dies wurde dann auch getan. In zahlreichen Workshops gab es jeden Tag Vorträge zu spannenden internationalen Themen und es konnte über die verschiedenen globalen Probleme diskutiert werden. Neben den Workshops gab es auch ein umfangreiches Freizeitprogramm, wie Volleyball, Soccer, Wandern oder Baden am Karl-Marx-Beach. Zusätzlich wurden Ausflüge nach Salzburg und in die KZ-Gedenkstätte Mauthausen angeboten.

„Die vielfältigen Angebote tragen aber nicht nur zur Information und Beschäftigung bei, sondern sorgen auch für den internationalen Austausch“, beschreibt Miriam Düsterhöft, stellvertretende Juso-Vorsitzende aus Braunschweig. Dieser Austausch wurde zusätzlich gefördert durch Treffen der Juso-Bundesdelegation mit Delegationen aus anderen Ländern, zum Beispiel aus den Philippinen, Mexiko, Frankreich und Israel/Palästina. Bei diesen Treffen wurden Informationen zu der jeweiligen politischen Situation gegeben und anschließend konnte auch hier diskutiert werden. Oft stand am Ende noch eine Verabredung im Biergarten oder die Einladung zur Weinprobe. Auch die Landesdelegation Niedersachsen, die aus 20 TeilnehmerInnen bestand, organisierte ein spannendes Treffen mit der kenianischen Delegation.
Die 21-jährige Düsterhöft zog ein positves Fazit: „Trotz des schlechten Wetters fahren wir mit dem Gefühl nach Hause, etwas Tolles erlebt zu haben. Besonders das gemeinsame Singen aller Teilnehmer der Internationalen am letzten Abend war sehr beeindruckend.“