Juso-Bundesvorsitzender Vogt unterstützt Braunschweiger Jusos im Wahlkampf

Am heutigen Samstag kam der Bundesvorsitzende der Jusos, Sascha Vogt, nach Braunschweig, um den Jusos während des Endspurts im Landtagswahlkampf zur Seite zu stehen. Dabei hat er gemeinsam mit den Jusos während eines mobilen Infostandes in der Innenstadt viele Bürgerinnen und Bürger überzeugen können. Letztlich war die mehrheitliche Meinung: “Studiengebühren sind für’n Arsch!“

Sattelverteilaktion am Hauptbahnhof
Auch die frostigen Temperaturen konnten uns nichts anhaben
Jusos unterstützen den Infostand der AsF (Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen) in der Innenstadt

Neben Sascha Vogt haben sich auch noch der Niedersächsische Juso-Landesvorstand, der Juso-Bezirk Braunschweig und der Juso-Landesverband Bremen den Jusos in Braunschweig angeschlossen. Durch diese personelle Verstärkung konnten sie in vielen Gesprächen die Wählerinnen und Wähler von den landespolitischen Inhalten der SPD überzeugen und ihre Stimme gewinnen. Dabei waren die Jusos auch mit Wahlkampfmaterial ausgestattet, das sie bei ihren Gesprächen verteilt haben und sehr gut angenommen wurde.

Die offizielle Zeitung der Braunschweiger Jusos, die „FAUST“, war ein Bestandteil davon. „In unserer neusten Ausgabe der Faust gehen wir besonders auf die Landtagswahl in Niedersachen ein und zeigen den Leserinnen und Lesern wieso sie den Direktkandidaten oder der SPD ihre Stimme geben sollten“, so der Vorsitzende der Jusos der Stadt Braunschweig, Enrico Hennig. Der Juso-Bundesvorsitzende Sascha Vogt schloss sich den Ausführungen Hennigs an und ergänzte: „Niedersachsen ist mit Bayern das letzte Bundesland, in dem es noch Studiengebühren gibt! Ich finde, das ist sozial ungerecht und aus diesem Grund sollte man der SPD seine Stimme schenken, damit sie die Studiengebühren endlich abschafft.“

Im Anschluss haben die Wahlkämpferinnen und Wahlkämpfer im Wahlgebiet des Braunschweiger Direktkandidaten Christos Pantazis eine Hausverteilaktion durchgeführt. Bei dieser Aktion verdeutlichte Hennig noch einmal: „Niedersachsen bietet die Chance, mit einer Rot-Grünen Landesregierung die Mehrheitsverhältnisse im Bundesrat zu verändern. Durch diesen Umstand wird es uns endlich gelingen, eine Bundesratsinitiative für einen flächendeckenden und branchenunabhängigen Mindestlohn zu starten, der die soziale Spaltung verhindert!“

So ließen die Jusos den erfolgreichen Samstag mit einem gemütlichen Beisammensein ausklingen und zeigten sich zuversichtlich, den Wahlkampf mit einem guten Ergebnis abzuschließen.